Freitag, 9. September 2011

Proper Planning Prevents Poor Performance


Visakhapatnam


Am Dienstag morgen sind wir endlich in Indien gelandet. Namasskar!

Flugplan nach Indien: Hamburg-Dubai (4 Stunden Warten), Dubai-Hyderabad (8 Stunden Warten), Hyderabad-Visakhapatnam

Erkenntnisse vom Hamburger Flughafen: Taschenmesser sollte man nicht ins Handgepäck tun. Proper planning prevents poor performance.

Erkenntnisse aus Dubai: Es gibt wirklich Orte auf der Welt, an denen es um  12 p.m.  33° sind. Man kommt aus dem Flugzeug raus, und ist einfach mal nass.
Auf dem Flughafen arbeiten mehr Menschen von auswärts als Einheimische.
Essen: Burger King.

Erkenntnisse aus Hyderabad: Wir haben eigentlich nur einige Stunden vor dem Flughafen rumgesessen. Trotzdem waren wir die fetteste Attraktion. Viele Menschen, die an uns vorbeigingen, wollten Fotos mit uns machen. Manche haben auch ihre Kinder vorgeschickt, damit sie sich mit uns händeschüttelnd fotografieren lassen. Das hat längst nicht jedes Kind mitgemacht und ich fand es etwas komisch.
Trotzdem war es eine gute Gelegenheit, um mit den Leuten in Kontakt zu kommen. Eine Gruppe von Studenten wollte uns zum Essen einladen, aber das konnten wir wegen dem ganzen Gepäck nicht machen.
Essen: nada.

Erkenntnisse aus Visakhapatnam: Indien kann ziemlich heiß sein. Abends hatten wir Dinner mit Sen und einem anderen Mitarbeiter von „wida“, die uns vom Flughafen abgeholt haben. Das Essen mit indischer Schärfe musste ich mit Joghurt verdünnen.Zu scharf für mich.
Autofahren in Indien ist durchaus spannend und genauso wie in jedem Klischee.
Essen: Abens Chicken Tikka Marsala, morgens Idly.

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